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Geschrieben von Super User
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Interessieren Sie sich für eine Patenschaft?


Seit November 2011 bieten wir unser Patenschaftsprogramm an (bis Juni 2013 in Zusammenarbeit mit der kanadischen Hilfsorganisation Help Lesotho, ab Juli 2013 mit tatkräftiger Unterstützung vor Ort in Eigenregie):

Mit einer Patenschaft für eine/n Schüler/in können Sie einem Kind in Lesotho, das sonst nur von einer Schulausbildung träumen könnte, die Chance seines Lebens geben!

Da in Lesotho die Schulausbildung nur bis Ende der 7. Klasse kostenlos möglich ist und sehr vielen Kinder durch den Verlust ihrer Eltern durch Aids und/oder Armut keine finanziellen Mittel zum Besuch der weiterführenden Schule zur Verfügung stehen, suchen wir dringend Menschen, die bereit sind, diesen Kindern ihren größten Wunsch zu erfüllen: in die Schule gehen zu dürfen!

Detaillierte Informationen zu unserem Patenschaftsprogramm (und auch den Patenschaftsantrag) können Sie sich jederzeit als PDF von unserer Website herunterladen.

Oder Sie lesen einfach erst einmal auf der nächsten Seite weiter …


Informationen zu unserem Patenschaftsprogramm

Erklärung zu Lesothos Schulsystem

In Lesotho ist der Besuch der Grundschule kostenlos – obwohl die Ausstattung und die Infrastruktur dieser Schulen im Allgemeinen sehr schlecht ist. Die Grundschule hat sieben Jahrgänge, von der ersten bis zur siebten Klasse.

Der Besuch des Gymnasiums muss bezahlt werden – und hier greift die Hilfe des Paten-Programms durch Yes we care! e.V.. Die 8. bis 12. Klasse werden nach dem britischen Schulsystem als A, B, C, D und E-Klasse bezeichnet. Das Tragen einer Schuluniform ist vorgeschrieben und die Schulbücher werden normalerweise gemietet, bis auf die Bücher in den Klassen D und E, die gekauft werden müssen. An der Pitseng High School wurden auch diese Bücher teilweise angeschafft, die von den Schüler/innen ausgeliehen werden können. Yes we care! e.V. hat die Schule dabei mit 10.000,00 Euro finanziell unterstützt. Zum Abschluss der Klassen C und E müssen Examen, die gesondert bezahlt werden müssen, bestanden werden. Die Ergebnisse aller Kinder an allen Schulen werden veröffentlicht. Kinder, die die Klasse C nicht bestehen, werden in die Klasse B zurückgestuft. Kinder, die das Examen in der Klasse E nicht bestehen, schreiben zusätzliche Examen abhängig von der Anzahl und den Ergebnissen – aber sie müssen dafür extra Kurse, die nur in bestimmten Regionen angeboten werden, belegen, und die Kosten für Kurse und Examen entstehen erneut.



Situation der betroffenen Kinder

Über 40% der Kinder im Dorf Pitseng in Lesotho haben ihre Eltern durch HIV/AIDS verloren. Die meisten von ihnen leben bei ihren Großmüttern, bei anderen Verwandten und Nachbarn, die täglich Mühe mit der Beschaffung von Nahrung und der Bereitstellung von Unterkünften haben. Ein Schulbesuch länger als bis zur siebten Klasse ist für viele dieser Kinder nur ein Traum. Wenn sie gefragt werden, wie man ihnen am besten helfen kann, sagen sie: „Ich möchte in die Schule gehen.” Wenn wir die Großmütter fragen, die den Verlust ihrer eigenen Kinder betrauern, wie man ihnen am besten helfen kann, sagen sie: „Bitte, helfen Sie mir, dass dieses Kind weiter in die Schule gehen kann.”

Patenschaftsprogramm von Yes we care! e.V.


Was ist eine Patenschaft und wie funktioniert sie?

Das Patenschaftsprogramm von Yes we care! e.V. fördert die Teilnahme von verwaisten und bedürftigen Kindern an der Gemeinschaft, sowie deren Entwicklung von Selbstvertrauen und Führungsqualitäten.

Paten sind durch den Wunsch motiviert, Kindern in Lesotho ein besseres Leben zu ermöglichen. Durch Yes we care! e.V. haben sie die Möglichkeit, einen positiven Unterschied im Leben eines Kindes zu machen!

Gesponserte Kinder gehen in die Pitseng High School und erhalten erzieherische und psychologische Unterstützung, die jedes junge Waisenkind beim Aufwachsen benötigt.


Was kostet eine Patenschaft?

Eine Patenschaft kostet monatlich umgerechnet 50,00 Euro. Am einfachsten ist es, wenn der Jahresbetrag von 600,00 Euro für einen Schüler/eine Schülerin auf einmal bezahlt werden kann – in diesem Fall können wir u. U. bereits mitten im Schuljahr, spätestens aber zum nächsten Schulbeginn (jeweils im Januar) ein Patenkind vermitteln, das dringend unsere Hilfe benötigt.

Wenn Ihnen das nicht möglich sein sollte, können Sie selbstverständlich z.B. auch halbjährlich 300,00 Euro, vierteljährlich 150,00 Euro oder monatlich 50,00 Euro überweisen.

Yes we care! e.V. überweist zweimal jährlich die von den Paten eingezahlten Schulgebühren im Voraus an die Pitseng High School, jeweils im Dezember für das erste Schulhalbjahr (Januar bis Juni) und im Juni für das zweite Schulhalbjahr (Juli bis Dezember).

Wir können in der Regel spätestens dann ein Patenkind vermitteln, wenn bis Anfang Dezember mindestens die Schulgebühr für das erste Schulhalbjahr, also insgesamt 300,00 Euro, von den Paten eingezahlt wurde.

Wenn Sie eine Spendebescheinigung wünschen, lassen Sie es uns bitte wissen. Bitte überweisen Sie den jeweiligen Betrag nach unserer Bestätigung der Übernahme einer Patenschaft per Dauerauftrag auf unser Patenschaftskonto:

 

Name: Yes we care! e.V. Patenschaften
IBAN: DE 11 7509 0000 0000 6049 68
BIC: GENODEF1R01
Bank: Volksbank Regensburg eG
Referenz/Zahltext: Name des/r Paten

 

Wie werde ich Pate/in?

Wenn Sie Pate/in werden wollen, bitten wir Sie, sich – falls Sie es noch nicht getan haben – zunächst die PDF-Datei zu unseren vollständigen Informationen zum Patenschaftsprogramm herunterzuladen und anschließend den Patenschaftsantrag auszufüllen.

Den Patenschaftsantrag können Sie entweder am PC ausfüllen, oder einfach ausdrucken und per Hand ausfüllen.

Bitte senden Sie den ausgefüllten und unterschriebenen Antrag anschließend entweder eingescannt per Mail an:

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oder per Post an:

Yes we care! e.V.
Irina André-Lang,
Augustenstr. 19
93049 Regensburg

 

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die Unterstützung so lange möglich sein sollte, dass der Schüler/die Schülerin das Gymnasium mit dem Abitur abschließen kann. Es kann sich hierbei um einen Zeitraum zwischen einem bis zu fünf Jahren handeln, je nachdem, in welchem Schuljahr (zwischen der 8. bis zur 12. Klasse) sich das jeweilige Kind bei Beginn der Patenschaft befindet. Sie können sich zu Beginn Ihrer Patenschaft aussuchen, wie lange Sie eine Patenschaft leisten wollen und können. Falls für Sie eine Patenschaft nicht in Frage kommen sollte, Sie aber trotzdem gerne von Aids und/oder Armut betroffene Kinder in Pitseng unterstützen wollen, spenden Sie bitte einfach direkt auf unser Spendenkonto.


Der Nutzen des Patenschaftsprogramms für die gesponserten Kinder

Die gesponserten Kinder können die Pitseng High School besuchen und erhalten wenn notwendig als Internatsschüler/innen auch Unterkunft und Mahlzeiten. Die Patenschaft deckt alle Kosten für die jährlichen Schulgebühren, Examensgebühren, Schulbücher, Schulmaterialien sowie die Schuluniform und Schuhe.

Mrs. Makabelo Tenane, stellvertretende Schulleiterin der Pitseng High School, betreut seit Januar 2016 zusammen mit einer Lehrerkollegin, Mrs. Mpho Makhalenyane, die Kinder in unserem Programm. Sie trifft sich und berät jedes Kind mindestens einmal pro Monat. Mrs. Makabelo Tenane hat ein Beratungszimmer an der Schule, in dem sie ungestört mit den Patenkindern reden kann. Seit vielen Jahren engagiert sie sich zusammen mit zwei Kolleginnen im Anti-Aids-Club der Pitseng High School.

 

 

Die Kinder werden Mitglieder des HIV/AIDS-Clubs an der Pitseng High School. In diesem Club erleben die Kinder eine starke Gemeinschaft durch das geteilte schwere Schicksal. Dieser Club ermöglicht eine sichere Umgebung, in der Themen offen diskutiert werden können, wie z.B. Gleichheit der Geschlechter, sexuelle Gewalt, und Wege, wie die Kinder mit den vielfältigen Herausforderungen, die sie und ihre Kameraden/innen betreffen, fertig werden können.  Die Lehrerinnen, die sich seit vielen Jahren kontinuierlich für die Kinder im HIV/AIDS-Club engagieren, sind ein wichtiger Ersatz der fehlenden Erziehungspersonen.

 


Die Rolle und Erwartungen an die Paten

Paten ermöglichen den gesponserten Kindern Unterstützung durch Zahlung der Schulgebühren, der Bücher und anderer Schulmaterialien, einer Schuluniform sowie eines Wintertrainingsanzugs, Schulschuhen und Socken und gegebenenfalls auch der Unterbringung und Ernährung.

Yes we care! e.V. erhofft sich, dass Paten ihre Unterstützung fortführen, bis ihr Patenkind das Gymnasium mit dem Abitur abschließen kann, und dem Kind damit ermöglichen, ein beitragendes Mitglied in einer durch HIV/AIDS zerrütteten Gesellschaft zu werden.

Eine Patenschaft gibt den betroffenen Kindern auch eine bedeutende emotionale Hilfe, da sie erfahren, dass sie nicht mehr alleine sind und dass sich jemand darum kümmert, wie es ihnen geht. Yes we care! e.V. ermutigt Paten, den Kindern Briefe der Ermutigung und der Unterstützung zu schreiben. Häufig entwickeln sich starke Beziehungen.


Verpflichtung von Yes we care! e.V. an die Paten

Yes we care! e.V. weiß, dass Paten mehr sind als Spender/innen. Paten sind Menschen, die sich kümmern, die den Wunsch haben, den Fortschritt eines Kindes zu teilen und zu feiern. Paten sind Partner/innen, die zur Förderung eines Kindes beitragen und durch ihre Beziehung zu den Kindern die Freude an der Entwicklung eines Kindes und einer Gemeinschaft teilen.

Yes  we care! e.V. sendet regelmäßig Berichte über den Status der gesponserten Kinder Wir informieren über jede wichtige Veränderung im Programm selbst. Paten erhalten ein Foto und Informationen über ihr gesponsertes Kind. Paten erhalten ebenfalls zweimal jährlich einen Bericht über den Fortschritt ihres Kindes, der ihnen hilft, die Entwicklung ihres Patenkindes und der Gemeinde zu verstehen. Viele Paten möchten eine Freundschaft mit ihrem Kind entwickeln und an ihr Kind schreiben. Diese spezielle Beziehung wird durch Yes we care! e.V. gefördert.

So wie die Zahl der Waisen zunimmt, so auch die Anzahl der Tode der Verwandten und Großmütter. Waisen und bedürftige Kinder, die bei nahen Verwandten lebten, werden manchmal weggeschickt, um mit weniger nahen Verwandten zu leben, und verschwinden aus der Schule. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Kind mehrmals umziehen muss und dabei immer weniger bei der jeweiligen Pflegefamilie erwünscht ist. Es kommt vor, dass Kinder völlig verschwinden und keiner weiß, warum. Manche verlassen die Schule oder heiraten. In solchen Fällen versucht  Mrs. Tau  herauszufinden, wo das Kind sich aufhält, und wir informieren die Paten. Im Fall, dass ein Kind die Schule verlässt, bitten wir die Paten dringend, ihre Unterstützung fortzusetzen und die Übertragung der Patenschaft auf ein anderes Kind auf der endlos langen Liste von wartenden Kindern zu erlauben.

 



Verpflichtung von Yes we care! e.V.

Yes we care! e.V. hält sich an klare Richtlinien und Verfahrensweisen, um die
Privatsphäre, Sicherheit und Würde der gesponserten Kinder und ihrer Familien zu wahren.

 


Richtlinien für das Patenschaftsprogramm

Um es Yes we care! e.V. zu ermöglichen, möglichst geringe Verwaltungskosten beizubehalten, bitten wir Sie, den folgenden Richtlinien zu folgen, um sicherzustellen, dass die Kinder den größtmöglichen Nutzen durch Ihre großzügigen Spenden erhalten. Die folgenden Erklärungen und Vereinfachungen werden jedem Kind und jeder/m Sponsor/in mitgeteilt:

Erklärung für Paten/Sponsoren:

1. Kommunikation:
Wir ermutigen Paten, Briefe an ihr gesponsertes Kind zu schreiben. Dieser persönliche Kontakt
bedeutet ungeheuer viel für das gesponserte Kind, das in vielen Fällen die wichtigsten
Bezugspersonen – seine Eltern – verloren hat. Dies ist selbstverständlich Ihre Entscheidung. Bitte,
senden Sie Ihre Briefe in englischer Sprache möglichst via E-Mail an unsere E-Mail-Adresse:

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Referenz: Name des Patenkindes

Themen können z.B. sein: das Wetter, Fakten über Deutschland, Beschreibung der eigenen Familie,
Lieblings-Beschäftigungen, -Essen, -Sport, -Fotos, Fragen über das Leben des Kindes in Lesotho und
Worte der Ermutigung. Es müssen keine langen, ausführlichen Abhandlungen sein, auch eine bunte
Postkarte mit einem lieben Satz: „Wir denken an Dich!“ oder ein kurzer Gruß mit einem Foto reichen
völlig aus.

Falls Sie Hilfe mit der Übersetzung ihrer Briefe benötigen und Sie niemanden in Ihrem Bekanntenkreis haben, der Ihnen dabei behilflich sein kann, lassen Sie es uns bitte wissen. Wir übersetzen Ihre Post in Englisch und überbringen die ausgedruckten Briefe während unseres nächsten Besuchs in Pitseng persönlich an Ihr Patenkind. Bei dieser Gelegenheit sammeln wir auch die Briefe der Patenkinder ein, die in einglischer Sprache geschrieben sind, und senden sie eingescannt als E-Mail wieder an Sie, die Pat/innen.

Da wir nur zwei- bis viermal jährlich Pitseng besuchen, bitten wir um Geduld und Verständnis für längere Wartezeiten und langsame Kommunikation. Im besten Interesse der Kinder fördert und überwacht  Yes we care! e.V. die Kommunikation zwischen Paten und Kindern, für ihren beiderseitgen Schutz.

2. Geschenke und Spezial-Wünsche: Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis, dass es wegen der Personalknappheit, der großen Anzahl der gesponserten Kinder und den Herausforderungen durch Transport- und Kommunikationsschwierigkeiten bei der Arbeit in sehr entlegenen Gebieten nicht möglich ist, Spezial-Wünsche für diese Kinder zu erfüllen.


Die Großzügigkeit der Paten wird natürlich dennoch sehr geschätzt und wir überbringen gerne Weihnachts-, Geburtstags- oder andere Geschenke, die sie – bitte jedoch nur nach vorheriger Absprache! - an folgende Adresse richten:


Irina Andre-Lang
P.O. Box 12028
Seapark 4241
Südafrika


Senden Sie ihrem Patenkind bitte auf keinen Fall Geld!



3. Besuche: Paten/Patinnen können ihr Patenkind nach Absprache mit Yes we care! e.V. in Lesotho besuchen. Wir beraten Sie in diesem Fall gerne über die Durchführung eines solchen Besuches.

Erklärung für gesponserte Kinder:

Die Einschränkungen dieses Programms beabsichtigen, die gesponserten Kinder zum Erfolg zu
motivieren, Abhängigkeit zu reduzieren und ein produktives Verhalten sowie gesunde
Entscheidungen zu fördern.

1. Schwangerschaft: Als Antwort auf Ersuchen der Gemeindevorsteher/innen und in der besten
Absicht, hohe Standards für Verhalten und persönliche Verantwortung zu setzen, wird jedes
Mädchen, das schwanger wird, und jeder Junge, der ein Mädchen schwängert, aus dem Programm
ausgeschlossen und erhält keine weitere Förderung.

 

2. „Circumcision-School“: Jungen,  die eine „circumcision-school“ besuchen, werden ebenfalls aus dem Programm ausgeschlossen. Diese Initiation in das Erwachensein/Mann-Sein bedeutet lange Abwesenheit vom Unterricht. Die Jungen werden in einer abegelegenen Hütte monatelang durch erfahrene ältere Männer in die Rechte und Pflichten eines erwachsenen Mosotho eingeführt und in dieser Zeir auch beschnitten. Wenn sie von dieser „Schule“ zurückkommen, findet ein großes Fest im Ort statt, wo sie als Männer in der Gemeinschaft begrüßt werden. Sie verändern dramatisch ihr Verhalten gegenüber Mitschüler/innen und Lehrer/innen , lassen sich nichts mehr sagen und beginnen sexuelle Beziehungen mit den Mitschülerinen.

 

3. Hochzeit: Für Schüler/innen, die heiraten, gilt ähnliches wie vorher beschrieben. Frischverheiratete Mädchen verpassen 6 Monate Unterricht, da sie nach der Heirat für diese Zeit in der Wohnstätte der Familie des Ehemannes leben müssen.

4. Misserfolg: Lesotho hat eine sehr hohe Misserfolgsrate durch die vielen schulischen und persönlichen Herausforderungen. Nach unseren inzwischen langjährigen Erfahrungen führt die Finanzierung eines zusätzlichen Schuljahres nach Examens-Misserfolgen grundsätzlich nicht zum Erfolg. Deshalb finanziert Yes we care! e.V. nur in Ausnahmefällen (z. B. wenn eine Elternteil während der Examenszeit stirbt) ein weiteres Schuljahr.

5. Kommunikation: Gesponserte Kinder werden angehalten, mehrmals im Jahr an ihre Paten zu
schreiben.

 

Falls Sie sich vorstellen können, ein Kind in Pitseng zu sponsern, aber noch zusätzliche Fragen haben und diese gerne vorher klären würden, zögern Sie bitte nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen:

Am einfachsten per E-Mail:

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Im Namen aller betroffenen Kinder in Pitseng danken wir Ihnen
für Ihr Interesse und Ihr Engagement!